01/08/2023 | News

Nächstes Go-live in deutscher Universitätsklinik

  • Das zweite Go-live wird in der Universitätsmedizin Göttingen realisiert.
  • 7 weitere Säle profitieren damit von der Software-as-a-Service-Lösung.
  • Alle 2000 Artikel können von den h-trak Anwendern digital erfasst und automatisch nachbeschafft werden.

 

Einen weiteren Grund zur Freude gibt es in Göttingen. In der Spange 2 des Zentral-OPs der Universitätsmedizin Göttingen wurde das Go-live von h-trak erfolgreich umgesetzt. Damit ist auch der nächste Meilenstein im gemeinsamen Projekt der Universitätsmedizin Göttingen und der Prospitalia h-trak GmbH erreicht. Es ist das zweite Go-live, das in der Universitätsmedizin Göttingen realisiert wurde.

In der Spange 1 des Zentral-OPs wird h-trak schon seit März genutzt. In den zugehörigen 15 OP-Sälen ist h-trak seither fester Bestandteil, um eine genaue, digitale Dokumentation und die automatische Wiederbeschaffung umzusetzen.

Mit dem Go-live in der Spange 2 nutzen ab sofort auch die Neurochirurgie, die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie die HNO h-trak. 7 weitere Säle profitieren damit von der Software-as-a-Service-Lösung.

In der Implementierungsphase wurden die Klinikansprechpartner von dem h-trak-Team intensiv begleitet. Wenke Asmus, h-trak Projektmanagerin, erklärt: „Auf diese Weise wird ein erfolgreiches und nachhaltiges Change-Management bei der Einführung der mobilen Lösung sichergestellt. Rund 40 weitere Klinikmitarbeiter wurden in der Nutzung von h-trak intensiv geschult und zählen somit zu den h-trak Anwendern in Deutschland.“

Zuvor wurden alle in der Spange 2 verwendeten Produkte vom h-trak Team erfasst und die notwendigen Daten im System hinterlegt. Auf diese Weise können also alle insgesamt 2000 Artikel von den h-trak Anwendern mit dem Handheld-Gerät per Scan erfasst werden.

Insgesamt werden 13 Fachbereiche der Universitätsklinik Göttingen mit h-trak ausgestattet. Saskia Hribar, Teamleitung h-trak Projektmanagement, kommentiert: „Mit der sukzessiven Einführung von h-trak werden die Voraussetzungen für digitale und automatisierte Prozesse geschaffen.“